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Pressemitteilung

Rettet die Bienen

Überwältigender Erfolg! Landkreis erreicht 20,5% im Schnitt Aktionsbündnis feierte in Randersacker Bündnis will Umsetzung auch weiter begleiten

Kreisrat Matthias Henneberger (ödp) feierte als Sprecher des Aktionsbündnis „Rettet die Biene“ im Landkreis Würzburg zusammen mit den Kreisräten Christoph Trautner, Fred Stahl (beide B90/Grüne)und Viktoria Marold (ödp), der stellvertretenden SPD-Kreisvorsitzenden Anna Stvrtecky, dem Randersackerer Bürgermeister Michael Sedelmayer, dem BN-Vertreter Thomas Herpich, den Marktgemeinderäten Oliver Menz (SPD) Alfred Holl und Roland Marold (beide aktive ödp) und weiteren Aktiven den mit über 20% überwältigenden Erfolg im Landkreis Würzburg.

Kreisrat Matthias Henneberger (ödp) feierte als Sprecher des Aktionsbündnis „Rettet die Biene“ im Landkreis Würzburg zusammen mit den Kreisräten Christoph Trautner, Fred Stahl (beide B90/Grüne)und Viktoria Marold (ödp), der stellvertretenden SPD-Kreisvorsitzenden Anna Stvrtecky, dem Randersackerer Bürgermeister Michael Sedelmayer, dem BN-Vertreter Thomas Herpich, den Marktgemeinderäten Oliver Menz (SPD) Alfred Holl und Roland Marold (beide aktive ödp) und weiteren Aktiven den mit über 20% überwältigenden Erfolg im Landkreis Würzburg.

Dem Sprecher des Aktionsbündnis „Rettet die Bienen“, dem Randersackerer Kreisrat Matthias Henneberger war die Freude deutlich anzusehen. Zusammen mit Vertreter der Bündnispartner im Landkreis sammelten die Artenschützer die Ergebnisse aus dem Landkreis und es war schnell klar: Der Landkreis Würzburg liegt über dem Landesschnitt. Zusammen mit den Kreisräten Christoph Trautner, Fred Stahl (beide B90/Grüne)und Viktoria Marold (ödp), der stellvertretenden SPD-Kreisvorsitzenden Anna Stvrtecky, dem Randersackerer Bürgermeister Michael Sedelmayer (CSU/ödp), dem BN-Vertreter Thomas Herpich, den Marktgemeinderäten Oliver Menz (SPD) Alfred Holl und Roland Marold (beide aktive ödp) und weiteren Aktiven feierten das Aktionsbündnis den überwältigenden Erfolg.

Angesichts einem Unterfrankenschnitt von „nur 17,7%“ ist dies aus Sicht Hennebergers besonders und zeigt, dass die sachlichen Informationen gefruchtet haben: „Wenn ein weinbaulich und landwirtschaftlich geprägter Landkreis ohne große Stadt ein solches Ergebnis erzielt, dann ist dies ein klares Zeichen, dass es ein gutes Miteinander von Artenschutz und bäuerlicher Landwirtschaft gibt!“ Ziel der Aktiven ist es den Dialog zur Landwirtschaft weiter zu suchen und den vielen Unterstützern Hilfen an die Hand zu geben, wie jeder einzelne zum Artenschutz beitragen kann, denn mit einer Unterschrift ist es nach Überzeugung aller nicht getan.

Für den geplanten Runden Tisch in München sind die Aktivisten aus dem Landkreis optimistisch, dass die Landesregierung das Signal verstanden hat, gleichzeitig ist man aber auch motiviert gegebenenfalls für den Volksentscheid wieder so effizient zusammenzuarbeiten.

Aus den Gemeinden kommen fast ausschließlich Werte über den 10%, die landesweit gereicht hätten. Spitzenreiter unter den Landkreis Gemeinden sind nach vorläufiger Auswertung Margetshöchheim, Randersacker und Zell. Bayernweit wurden nach Angaben des Landesamts für Statistik 18,2%, unterfrankenweit 17,7% und im Landkreis Würzburg 20,5% erreicht.

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